Tipps für die Bienenhaltung

Der Anfang der eigenen Imkerei

Bienen können stechen. Jeder Imker wird beim Umgang mit Bienen immer wieder einmal gestochen. Durch das Bienengift wird ein Stich schmerzhaft, und erst dadurch können Probleme auftreten. Bienengift besteht aus mehreren Eiweißverbindungen. Ein normaler gesunder Mensch kann ohne Probleme einen oder mehrere Bienenstiche vertragen. Anfangs gehört eine Hautschwellung zum Bienenstich. Im Laufe der Zeit baut der Körper entsprechende Abwehrstoffe gegen das Bienengift auf, es wird eine Immunität erreicht, eine Schwellung tritt dann nicht mehr auf. An besonders empfindlichen Stellen wie Augen, Nase und unter den Nägeln kann es auch später noch zu kurzfristigen, größeren Schmerzen kommen.

Bei Überempfindlichkeit gegen Bienenstiche, z.T. mit Atemnot, kann die Bienenhaltung nicht empfohlen werden. Tritt eine Allergie erst im Laufe des Imkerns auf, kann eine Desensibilisierung durch den Arzt erfolgen, die Erfolgsquote ist dabei recht hoch.

Generell sollte bei einem Bienenstich der Stachel mit der noch pumpenden Giftblase so schnell wie möglich entfernt werden.

Als Anfänger sollte man sich durch entsprechende Schutzkleidung vor Stichen schützen, bis sich im Laufe der Zeit eine Immunisierung aufgebaut hat.

Der Standort – wohin mit den Bienen?

Die Standortfrage ist eine sehr wichtige Frage beim Beginn einer eigenen Imkerei. Der Standort ist entscheidend für die Ertragsfähigkeit der Bienenvölker. Allerdings muss kein Anfänger sich nun in Unkosten durch Grunderwerb stürzen. Auch die Errichtung eines Bienenhauses (genehmigungspflichtig!) ist nicht notwendig.

Allerdings sollte die Möglichkeit vorhanden sein, Gerätschaften, Beuten, Futter etc. lagern zu können. Je Bienenvolk wird ca. 0,5-1,0 m2 Lagerraum benötigt.

Ideale Grundstücke können preiswert angepachtet werden. Zu Beginn ist es am einfachsten, die Bienenvölker in der sogenannten Freiaufstellung paarweise aufzustellen.

Eine endgültige Entscheidung bezüglich Standort ist nicht erforderlich, da jederzeit eine Umstellung möglich ist. Günstige Standorte sind oftmals im Außenbereich zu finden. Auch größere Gärten und Obstanlagen sind geeignet.

Bei der Bienenhaltung im Wohnbereich ist unbedingt darauf zu achten, dass die Nachbarn nicht unzumutbar belästigt werden. Auch wenn Bienen heute weit weniger stechen als früher, so ist die Angst vor ihnen meist unüberwindlich. Oft reicht es bereits aus, dass die Bienenkästen von Nachbars Garten einzusehen sind, um diese Angst zu schüren. Die daraus entstehenden Streitigkeiten gehen für den Imker nicht immer günstig aus. Obwohl kaum Vorschriften für die Bienenhaltung bestehen und Bienen meist ortsüblich sind, sollte ein größerer Abstand zum Nachbargrundstück gewahrt werden. In Wohngebieten kann durch Beschluss der Gemeinde die Bienenhaltung (Kleintierhaltung) untersagt werden. Generell ist es günstiger im Außenbereich mit der Imkerei zu beginnen und später im eigenen Garten zuerst mit kleinen Ablegern die Nachbarschaft langsam von der Ungefährlichkeit der Bienenhaltung zu überzeugen. Ein geschenktes Glas Honig erleichtert dabei die Akzeptanz. Dadurch kann der Nachbarschaftsfrieden erhalten werden.

Suchen Sie sich einen Platz auf einem Ödgelände, an einem Waldrand oder einer wenig besuchten Stelle, also fernab von menschlichen Behausungen und viel befahrenen Straßen. Dort werden kaum Schwierigkeiten mit den Grundstücksbesitzern (Gemeinde, Forst, Landwirte etc.) auftreten. Oftmals erhält man die gewünschte kleine Fläche zum Aufstellen kostenlos oder zumindest relativ billig.

Auf keinen Fall sollten exponierte Standorte, wie Bergkuppen oder regelrechte Kaltluftseen ausgesucht werden. Wichtig ist eine Zufahrtsmöglichkeit zum Standplatz, auch wenn nicht unbedingt gewandert wird. Das ideale Grundstück ist anfahrbar, gut windgeschützt, jedoch mit einem warmen Kleinklima und zumindest teilweise sonnig und in erreichbarer Nähe (bis 200 m) finden sich feuchte Stellen oder kleine Gewässer oder Bäche. Die Vegetation im Umkreis bietet ein reiches Blütenangebot während der gesamten Saison.

Welche Biene?

Der Anfänger wird keinen Unterschied zwischen den drei natürlichen europäischen Bienenrassen erkennen, auch dann nicht, wenn es sich um Bastarde oder Kreuzungen handelt.

  • Die ursprünglich in unseren Breiten beheimatete Biene war die Apis mellifera mellifera oder auch Dunkle Biene. Diese Biene war dem Klima und der damals vorherrschenden Tracht gut angepasst, allerdings war sie nervöser und stechlustiger. Durch Einfuhr anderer Rassen und die dadurch entstandenen Verkreuzungen bereits Mitte des 19. Jahrhunderts ist sie bis auf wenige Restbestände in abgelegenen Regionen (z.B. Tirol, Norwegen, Polen) verschwunden.
  • Die Apis mellifera ligustica oder Italienische Biene ist südlich des Alpenraumes in Italien beheimatet. Sie fällt optisch durch den gelblichen Hinterleib auf. Bei uns kommt sie selten vor, da die feuchtkalten Winter ihr immer wieder Probleme machen.
  • Seit Jahrzehnten haben wir nun in weiten Teilen unserer Heimat die Apis mellifera carnica, auch Carnica oder Kärntner Biene. Diese Bienenrasse ist ursprünglich südöstlich der Alpen und im östlichen Alpenraum beheimatet. Diese graue Biene hat sich bei uns bestens bewährt. Durch Zuchtauslese ist eine ruhige und sanftmütige Biene entstanden, die bei richtiger Pflege Höchsterträge bringt, eine gute Entwicklungsfreudigkeit, Schwarmträgheit und Findigkeit besitzt.
  • Immer wieder wird einem Anfänger auch die sogenannte Buckfast-Biene angeboten. Diese Rasse entstand in England im Kloster Buckfast-Abbey durch die Kreuzungszucht des Bruder Adam. Sie enthält viele Eigenschaften der Ausgangsrassen. Allerdings gibt es keinen Standard, was eine Buckfastbiene ist, so dass häufig nur Kreuzungsbienen als Buckfast bezeichnet werden. Neutrale Prüfungen (z.B. auf den bayerischen Prüfhöfen) haben auch keine höhere Leistungsfähigkeit oder geringere Schwarmträgheit nachweisen können.

Am einfachsten und unkompliziertesten sowohl in der Völkerführung, Leistung als auch in der Möglichkeit der eigenen Nachzucht ist die Carnica-Biene. Kaufen Sie die ersten Völker oder Ableger von einem guten Imker oder Züchter aus Ihrer Gegend. Lassen Sie das Experimentieren mit anderen Herkünften, denn Wunder sind selten, auch wenn sie versprochen werden.

Wann und wie beginnen?

Nach Möglichkeit beschafft man sich nach der Auswinterung, also im April, die ersten Bienen. So erlebt man, wie die Entwicklung des Volkes zügig voranschreitet, und Anfang Juni kann der erste Honig aus der Frühtracht geerntet werden. Ideal sind drei bis fünf Völker zu Beginn; man hat Vergleichsmöglichkeiten und die Arbeitsbelastung ist noch gering.

Eine Vermehrung der gekauften Völker kann und soll schon im ersten Jahr vorgenommen werden. Eine Verdopplung des Völkerbestandes ist in normalen Jahren ohne weiteres möglich. Der Beginn im Frühjahr ist in der Regel mit einem Erfolgserlebnis verbunden. Ein gutes Volk bringt in etwa den Gegenwert des Kaufpreises an Honig, zusätzlich noch ein Jungvolk und das Volk selbst steht auch im folgenden Jahr noch als Trachtvolk zur Verfügung.

Eine andere Möglichkeit, die jedoch für den Anfänger nicht zu empfehlen ist, ist der Erwerb eines Ablegers im Sommer. Ableger sind Jungvölker mit einer jungen Königin. Diese müssen noch gepflegt werden, um überwinterungsfähig zu werden. Fehler, die dabei gemacht werden, können schnell zum Verlust des Volkes in der Überwinterung führen.

Beim Kauf von Völkern oder Ablegern sind die Waben inbegriffen, die Beute nicht. Der Preis richtet sich nach der Zahl der gut mit Bienen besetzten Waben. Entweder man fährt mit seinem Bienenkasten zum Verkäufer und dort wird das gekaufte Volk in diesen Kasten umgesetzt oder man nimmt den Bienenkasten des Verkäufers mit und setzt das Volk einige Tage später in den eigenen Kasten um.

Beim Umsetzen kann sowohl die Volksstärke als auch der Futtervorrat überprüft werden, damit die notwendigen Maßnahmen (z.B. Erweitern im April oder weitere Futtergaben) umgehend vorgenommen werden können.

Während des Sommers kann der Beginn einer Imkerei auch über einen Schwarm erfolgen. Schwärme sind die natürliche Form der Vermehrung. Ein Schwarm wird immer in einen leeren Bienenkasten, der ausschließlich Rähmchen mit Mittelwänden (Bienenwachsplatten mit Wabenstruktur) enthält, eingeschlagen. Nachdem ein Schwarm Futter für einige Tage dabei hat, sollte er frühestens einen Tag nach dem Einlogieren mit kleineren Futtergaben gefüttert werden. Wenn die Natur keinen Nektar liefert, muss stärker gefüttert werden.

Ein Vorschwarm hat eine alte Königin, die sofort nach dem Einschlagen mit der Eiablage beginnt, ein Nachschwarm hat dagegen eine junge, noch unbegattete Königin. Hier kann es durchaus bis zu 14 Tage dauern, bis die ersten Eier in den Zellen zu finden sind. Hin und wieder geht eine junge Königin auch auf dem Hochzeitsflug verloren, so dass ein Nachschwarm dann weisellos (königinnenlos) wird.

Welche Beute?

Die Wahl des richtigen Bienenkastens, auch Beute genannt, ist oftmals eine schwierige Entscheidung. Grundsätzlich gilt: Den Bienen ist der Kasten völlig egal, sie bringen nicht weniger oder mehr Honig durch die Wahl des Bienenkastens. Der Bienenkasten sollte so beschaffen sein, dass Sie als Imker gut damit arbeiten können. Je einfacher eine Beute aufgebaut ist, desto preiswerter ist sie und desto leichter lässt sich damit arbeiten. Ein wesentliches Kriterium ist auch die Einhaltung des Bienenabstandes. Dieser beträgt 8mm +/- 2mm. Ist der Abstand kleiner, wird er von den Bienen mit Propolis verkittet, ist er größer, werden Wachsbrücken dazwischen gebaut. Beides erschwert die Arbeit an den Völkern und verursacht größere Unruhe im Volk. Dieser Bienenabstand ist in vielen alten Beuten nicht berücksichtig worden. Deshalb ist von einem Beginn mit alten gebrauchten Bienenkästen, auch wenn sie billig sind, abzuraten.

Erfolgversprechender ist es, einfache und zueinander passende neue Beuten zu kaufen, die Arbeit ist leichter und der Spaß an der Imkerei größer.

Von den vielen historischen Beuten wie Hinterbehandlungsbeuten, Auszugsbeuten, Blätterstöcke etc. sind noch zwei Typen übriggeblieben, die Trogbeuten und die Magazinbeuten.

Bei Trogbeuten ist der gesamte Brutraum in einem großen Unterraum (Trog) untergebracht, darüber wird während der Tracht ein Honigraum aufgesetzt. Dieser überdeckt nur einen Teil des Unterraums. Zum einen hat dies den Vorteil, dass am Unterraum einige Waben ohne Abnahme des Honigraums gezogen werden können, zum anderen jedoch den Nachteil, dass die Abnahme des Honigraums im vorderen Bereich nur in einer ungünstigen Körperhaltung mit viel Kraftaufwand vorgenommen werden kann. Trogbeuten werden üblicherweise in einem Bienenhaus oder Freiständer aufgestellt. Ein weiterer Nachteil liegt in der erschwerten Varroadiagnose, da die Trogbeute keinen Gitterboden besitzt.

Überwiegend wird heute deshalb in Magazinbeuten gearbeitet. Magazinbeuten bestehen aus losen Bauteilen, wie Gitterboden, Zargen und Deckel. Die Bearbeitung in jeder Zarge erfolgt von oben, die Erweiterung kann ideal der Volksstärke angepasst werden. Der Zeitbedarf ist von allen Beutentypen am geringsten.

Magazine gibt es je nach Rähmchentypen in unterschiedlichsten Ausführungen. Unbedingt ist auf einen Gitterboden zur Varroadiagnose zu achten.

Am einfachsten und flexibelsten sind falzlose Beuten. Bei diesen können Beuten verschiedener Hersteller und verschiedene Größen kombiniert werden. Als Anfänger kann man später je nach Schwerpunktausrichtung sein Beutenmaterial entsprechend anpassen, ohne dass alles bisherige weggeworfen werden muss. Ein weiterer Vorteil liegt in der Einhaltung des Bienenabstandes bei Absperrgitter, Deckel etc. Durch die einfache Bauweise sind solche Beuten mittlerweile so preiswert, dass sich eine Selbstfertigung nicht mehr lohnt.

Welches Rähmchenmaß?

Genauso wichtig wie eine einheitliche Beute sind auch einheitliche Rähmchen. Es gibt hierbei zwei Grundtendenzen in den Rähmchengrößen.

Eine Variante ist ein großes Brutraumrähmchen und dazu flache Honigrähmchen (z.B. Dadant). Der Vorteil dieser Variante liegt in einer klaren Trennung zwischen Brut-und Honigraum, die Gewinnung von Sortenhonig ist einfacher, die Honigaufsätze jeweils leichter.

Der Nachteil: Bei Schwarmkontrollen im wöchentlichen Abstand müssen immer Waben gezogen werden, die Bauerneuerung muss parallel im Brut- sowie im Honigraum erfolgen und beim Abschleudern muss besonders auf den Honigvorrat im Brutraum geachtet werden, damit Völker in einer trachtlosen Zeit nicht Hunger leiden.

Die häufigere Variante, die auch für Anfänger unbedingt zu empfehlen ist, ist ein einheitliches Maß sowohl im Brut- als auch im Honigraum. Hierzu zählen z.B. das Zandermaß, das Langstrothmaß und auch das Normalmaß. Von diesen Dreien hat das Zandermaß einen entscheidenden Vorteil, das Ohr (= Überstand der oberen Rähmchen leiste) ist länger, damit ist das Rähmchen in der Handhabung leichter und die dazugehörige Zarge hat aufgrund des längeren Ohrs eine Griffleiste anstelle von Griffkehlen. Der Vorteil eines einheitlichen Maßes im Brut-und Honigraum liegt in der einfacheren Wabenerneuerung. Hierzu ersetzen im Honigraum ausgebaute Waben die aus dem Brutraum entnommenen Altwaben. Bei einer Völkerführung mit zwei Bruträumen erfolgt eine Schwarmkontrolle durch Ankippen des oberen Brutraums. Befindet sich das Volk in Schwarmstimmung, ist dies leicht an den belegten Weiselzellen zu erkennen. Eine solche Schwarmkontrolle ist genauso sicher, jedoch wesentlich schneller und volksschonender durchzuführen.

Eine besondere Form ist das Imkern in Flachzargen. Flachzargenrähmchen gibt es bei Zander, Langstroth, Normalmaß und Dadant, diese sind 110 bzw. 159 mm hoch. Eine Flachzarge ist deutlich leichter als eine normale Zarge. Flachzargen können entweder als reine Honigräume eingesetzt werden (110 mm) oder als Komplettlösung, d.h. alle Zargen, also auch im Brutraum, sind flacher und damit leichter (159 mm-Rähmchen). Der damit verbundene Nachteil, dass je Volk mit vielen Rähmchen gearbeitet werden muss, spielt bei kleineren Imkereien bis zu 20 Völkern keine so große Rolle. Hier überwiegt der Vorteil der deutlichen Gewichtsersparnis. Somit ist diese Variante vor allem für Personen, die nicht so schwer heben können oder dürfen, geeignet.

Wie Rähmchen drahten?

Das Drahten der Rähmchen ist für die Stabilität der Wabe unerlässlich. Die senkrechte Drahtung war früher häufig zu finden. Allerdings biegen sich dabei Ober- und Unterträger im Laufe der Zeit zusammen. Damit wird der Bienenabstand zu groß und es führt zu Verbauungen zwischen den Rähmchen. Eine waagrechte Drahtung wird deshalb bevorzugt. Nachdem die Altwaben nicht mehr ausgeschnitten werden, sollte der Draht aus Edelstahl sein. Dadurch ist er robuster und langlebiger.

Welche Gerätschaften?

An imkerlichen Gerätschaften wird nicht so viel benötigt, wie es auf den ersten Blick erscheint. Lieber weniger kaufen, aber diese von guter Qualität!

Um sich vor Stichen zu schützen sollten Sie sich zuerst Schutzkleidung zulegen, ob Gesichtsschleier, Imkerbluse oder Imkeroverall ist eher eine persönliche Entscheidung. Imkerhandschuhe gibt es in Leder- und in Gummiausführung. In Gummihandschuhen schwitzt man mehr, dagegen hat man mit Lederhandschuhen weniger Gefühl beim Bearbeiten.

Um Bienen zu besänftigen wird Rauch eingesetzt. Hierzu ist ein einfacher Smoker mit Blasebalg und 10 cm Durchmesser das richtige Gerät. Imkerpfeifen werden nur noch vereinzelt eingesetzt, die Belastung für die Zähne ist einfach zu groß!

Um die Waben und Zargen lösen zu können, wird ein Stockmeisel benötigt. Die schlanke Form (amerikanische Form) liegt dabei besser in der Hand. Zum Abfegen von Bienen ist ein Abkehrbesen sinnvoll. Darauf achten, dass diese auch ausgewaschen werden können. Gänseflügel sind aus hygienischen Gründen nicht mehr zu empfehlen.

Weitere Infos rund um die Bienenhaltung finden Sie hier.

Text-Quelle: Anfängerfibel (Landesverband Bayerischer Imker e.V.)

 

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